23.08.2015 Tiefenwirksamer Feuchtigkeitsschutz
Ceresit-Imprägniermittel bewahren Mauerwerk langfristig vor Verfall
Feuchtigkeit, die in Fassade und Mauerwerk eindringt, ist verantwortlich für viele Bauschäden. Zunehmend extreme Witterungsverhältnisse, insbesondere häufiger Niederschlag, erhöhen den Handlungsdruck auf Bauherren, ihre Außenwände und Mauern vor den negativen Auswirkungen des Klimawandels zu bewahren: Um Wasserschäden rund um das Haus vorzubeugen, bietet sich das Imprägnierungssortiment der Ceresit Bautechnik an.
Die hochwirksamen Imprägnier-Produkte der Henkel-Marke schützen saugfähige Baustoffe mit hoher Porösität, indem sie verlässlich verhindern, dass das Niederschlagswasser – etwa durch von außen drückenden Wind – in die Kapillaren eindringt und die Diffusionsfähigkeit des Materials beeinflusst. Ob Hausfassade aus Klinker, Beton-Sichtschutzwand oder Mauer aus Naturstein: Für den perfekten Feuchtigkeitsschutz sorgen neben der hohen Qualität der Hydrophobierungsmittel auch die ausreichende Menge und die richtige Benetzungszeit des Wirkstoffes.
Bei der Anwendung sind deshalb verschiedene Auftragstechniken und Imprägnierungsarten zu unterscheiden. Die Ceresit-Imprägnierungen schützen das Mauerwerk in erster Linie vor eindringendem Schlagregen und reduzieren Ausblühungen, Frostschäden sowie Schimmel- und Moosbildung.
Gegenüber traditionell eingesetzten flüssigen Imprägnierungen zeichnet sich die pastöse CT 8 Imprägniercreme dadurch aus, dass sie sich dank ihrer cremeförmigen Konsistenz direkt aus dem Gebinde gut mit Pinsel, Quast oder Fellrolle in gewünschter Menge und Dicke auftragen lässt, ohne dabei abzutropfen oder abzulaufen. Durch eine vergleichsweise lange Standzeit auf dem Baustoff dringt das lösemittelfreie, anwendungsfertige Produkt zudem sehr tief in das Mauerwerk ein. Der Wirkstoffgehalt ist mit 80 Prozent äußerst hoch, sodass CT 8 nicht nur langanhaltend beste Ergebnisse erzielt, sondern auch extrem ergiebig ist.
Zu den flüssigen Ceresit-Imprägnierungen, die drucklos geflutet oder mit Förder- und Spritzgeräten verarbeitet werden, zählen die lösemittelhaltige CT 12 Fassadenimprägnierung 444 und die lösemittelfreie CT 13 Fassaden- und Balkonimprägnierung LF. Beide eigen sich für saugfähige, mineralische Untergründe.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
http://www.ceresit-bautechnik.de
Bildunterschriften Bild 1
Die CT 8 Imprägniercreme schützt Fassaden gegen Schlagregen und verhindert Ausblühungen und Frostschäden sowie Schimmel- und Moosbildung. (Foto: Ceresit Bautechnik)
Bild 2
Mit der Rolle lässt sich die CT 8 Imprägniercreme gleichmäßig und zugleich sparsam auftragen. Der Wirkstoff dringt tief ein und ist dauerhaft wasserabweisend. (Foto: Ceresit Bautechnik)
Bild 3
Steht auf der Oberfläche und dringt bei geringem Verbrauch tief ein: die Imprägniercreme CT 8. (Foto: Ceresit Bautechnik)